Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle
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Bildnachweis: iStock/LoveTheWind

Grüne Reihe | Februar 2023

Eine neue Ära in der Energiepolitik

Die sogenannte Energiewende, d.h. der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen, gehört in Deutschland zu den hehren Versprechungen der Politik, ist aber in der Realität noch weit von einer Verwirklichung entfernt. Angesichts dessen greift das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ diese Thematik auf, indem es die Linien der bisherigen Transformation sowie ihrer Hindernisse nachzeichnet und aus sozialethischer Sicht Impulse für einen erfolgversprechenden Wandel gibt.

 

Pater Johannes Zabel | 23. März 2023

Meinung: Geschlecht und Gleichheit

Die Kolumne thematisiert die Unterscheidung von Wert und Würde in der Gender-Pay-Gap-Debatte. Pater Johannes Zabel OP, Vorsitzender der Joseph-Höffner-Gesellschaft für christliche Soziallehre, entfaltet hier seine Überlegungen und gibt Impulse für eine differenzierte Urteilsbildung.

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Peter Schallenberg | 16. März 2023

Meinung: Grundsicherung für Kinder – aber richtig

Die Kindergrundsicherung in Deutschland wird momentan kontrovers diskutiert. In seiner Kolumne vom 16.3.2023 greift Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, die wichtigsten Argumente der Debatte auf und erklärt, warum diese Förderung aus sozialethischer Sicht zu begrüßen ist.

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Thomas Rusche | 09. März 2023

Meinung: Der neue Mensch

Das Zusammenwachsen von Mensch und Künstlicher Intelligenz birgt nicht nur Chancen, sondern auch das Risiko eines Transhumanismus, der irdische Unsterblichkeit suggeriert. In seiner Kolumne geht Dr. Dr. Thomas Rusche, Lehrbeauftragter für Wirtschaftsethik u.a. an der Hochschule für Philosophie München, auf diese Gefahr ein und fordert neue sozialethische Denkanstrengungen, um Technik in den Dienst des Menschen zu stellen.

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Giuseppe Franco | 02. März 2023

Meinung: Die Aufgaben der christlichen Ethik

Die Kolumne reflektiert die hohe Bedeutung einer christlich orientierten Wirtschaftsethik für das Gemeinwohl. Dr. Dr. Giuseppe Franco, Privatdozent an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, erläutert, dass sie keine „exklusiv christliche Konzeption des Wirtschaftens“ sei, sondern Impulse gebe, um wirtschaftliche Effizienz und soziale Gerechtigkeit zum Wohle aller zu verbinden.

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Lars Schäfers | 23. Februar 2023

Meinung: Für mehr Familiengerechtigkeit

Ehe und Familie stehen nach Artikel 6 des Grundgesetzes unter dem besonderen Schutz des Staates. Dass diese Schutzgarantie, die auch die katholische Soziallehre fordert, heutzutage als Bündelung von Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit zu gestalten ist, legt Mag. theol. Lars Schäfers, Wissenschaftlicher Referent der KSZ, dar.

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Peter Schallenberg | 16. Februar 2023

Meinung: Nur Gott garantiert soziale Gleichheit

Christliche Nächstenliebe ist ein wichtiger Ursprung des Sozialstaats und der darin gelebten Solidarität. Zu diesem Fazit gelangt Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, in seiner Kolumne. Hier erläutert er am Beispiel Keralas, des am weitesten entwickelten Bundesstaates Indiens, wie sich die christlich geprägte Liebe zu jedem Menschen als Triebkraft zum Abbau sozialer Ungleichheiten erweist.

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Marius Menke | 09. Februar 2023

Meinung: Es können nicht alle Pazifisten sein

Unter dem Motto „Es können nicht alle Pazifisten sein“ thematisiert die Kolumne die Frage radikaler Gewaltlosigkeit aus christlich-ethischer Sicht. Marius Menke, kath. Theologe und Politikwissenschaftler, erkennt hier die moralische Pflicht des Einzelnen, sich für die Verteidigung freiheitlicher Werte einzusetzen, entweder „an der Waffe“ oder „in der Suppenküche“.

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Peter Schallenberg | 08. Februar 2023

Sonntagspflicht im säkularen Staat

Während der Corona-Pandemie setzten viele  Bistümer die Pflicht zur Mitfeier der Heiligen Messe an Sonn- und Feiertagen aus. In immer mehr Diözesen kehrt nun die Normalität wieder ein – inklusive Sonntagspflicht. KSZ-Direktor Peter Schallenberg erklärt im Interview mit dem Domradio, warum das eine gute Entwicklung ist und wie man ethisch überzeugend von Pflichten heute sprechen.

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Bernhard Koch | 02. Februar 2023

Meinung: „Whatever it takes“

Die Kardinaltugend des Maßhaltens ist nach Auffassung von Dr. Bernhard Koch, Stellvertretender Direktor des Instituts für Theologie und Frieden Hamburg, in vielen politischen Diskussionen abhandengekommen. In seiner Kolumne legt er u.a. am Beispiel des Klimaschutzes dar, dass die Rhetorik teilweise totalitäre Züge annimmt und ein innerer Ausgleich mehr denn je geboten scheint.

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Peter Schallenberg und Richard Ottinger | Januar 2023

Assistierter Suizid im säkularen Sozialstaat

Nach der Entscheidung des BVerfG vom Februar 2020 möchte der Bundestag die Suizidassistenz neu regeln. Das Heft der Reihe greift diese Thematik auf, indem es aus theologisch-ethischer Sicht fragt, ob das Recht auf assistierten Suizid in Anspruch genommen werden sollte, oder ob es gute Gründe gibt, darauf zu verzichten.

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Richard Ottinger | 26. Januar 2023

Meinung: Kein Feminismus ohne Religion!

In seiner Kolumne  macht Richard Ottinger, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für internationalen Religionsdialog, darauf aufmerksam, dass die „Feministische Außenpolitik“ der Ampelregierung den Zusammenhang von Religionsfreiheit und Frauenrechten kaum erkennt.

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Peter Schallenberg | 19. Januar 2023

Meinung: Kopfstand mit Ratzinger

In seiner Kolumne vom 19.1. 2023 erinnert Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, an den kürzlich verstorbenen Papst Benedikt XVI., der als Kardinal Joseph Ratzinger die Reduzierung der Vernunft auf Technik kritisierte und allen Menschen empfahl, so zu leben „als ob es Gott gäbe“.

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6. bis 9. Januar 2023

Listening and Learning: History and Culture in Dialogue with Pope Francis

Internationale Konferenz im indischen Trissur mit Beteiligung von Missio und der KSZ

Innerkirchlicher Dialog, Synodalität aber auch der kirchliche Dialog mit allen Menschen guten Willens weltweit in Zeiten multipler Krisen stehen im Pontifikat von Papst Franziskus ganz oben auf der kirchlichen Agenda. Diesen aktuellen Herausforderungen widmete sich die internationale Konferenz im indischen Trichur, die von der dortigen Erzdiözese und dem Marymatha Major Seminary organisiert wurde.

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Ulrich Schürenkrämer | 12. Januar 2023

Meinung: Nachhaltigkeit kann nicht pausieren

In seiner Kolumne setzt sich Dr. Ulrich Schürenkrämer, Managing Director der Machlaan GmbH in München und Coordinator for Germany der Centesimus Annus Pro Pontifice Foundation im Vatikan, für eine zügige Verwirklichung der 17 Entwicklungsziele der Vereinten Nationen ein. Dabei skizziert er den Beitrag des „Impact Investing“ zu nachhaltiger Entwicklung.

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Patrick Sensburg | 29. Dezember 2022

Meinung: Weihnachtszeit: An die Kleinsten denken

Die Weihnachtszeit eignet sich nach Auffassung von Prof. Patrick Sensburg, stellvertretender KKV-Bundesvorsitzender und Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Köln, um über die Rechte der Kinder nachzudenken. In seiner Kolumne wirft er einen Blick auf das Lebensrecht der Ungeborenen und fragt, wie Schwangerschaftsabbrüche vermieden werden können.

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Peter Schallenberg | 22. Dezember 2022

Meinung: Soziale Strohhalme für Jesus sammeln

In seiner Kolumne kurz vor Weihnachten reflektiert Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, die Bedeutung des Advents auch aus sozialethischer Sicht. Danach ist das ganze Leben des Christen ein einziger Advent, der dem ewigen Weihnachtsfest, der Gemeinschaft mit Gott, vorausgeht und mit Taten der Liebe, mit sozialer Wohlfahrt sowie mit Aufmerksamkeit für die am Rand der Gesellschaft Stehenden gefüllt sein sollte.

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Thomas Schwartz | 15. Dezember 2022

Meinung: Genug muss eindeutig genug sein!

Radikale Lockdowns im Zuge der Pandemie sowie das Bestreben westlicher Länder, ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von autokratisch regierten Staaten zu mindern, haben die Dynamik der Globalisierung gebrochen. Da diese Veränderungen auch Auswirkungen auf die Befriedigung von Konsumbedürfnissen haben, empfiehlt Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks Renovabis, eine Rückbesinnung auf einen suffizienten Lebensstil.

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Michelle Becka und Johannes Ulrich | Dezember 2022

Herausgeforderte Freiheit

Konturen eines Begriffs von Freiheit mit anderen

Freiheit ist ein zentraler Begriff westlicher Demokratien. Das neue Heft reflektiert diesen Begriff vor dem Hintergrund der Pandemie bzw. des Klimawandels, indem es ihn aus einem moralischen Verständnis her deutet. Danach lässt sich Freiheit nicht auf Kosten anderer und der Umwelt, sondern nur in enger Verwobenheit mit ihnen realisieren.

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Elmar Nass | 08. Dezember 2022

Meinung: Warum Ungleichheit fair sein kann

Finanzielle Transfers von Reichen an Arme werden vielfach als Lösung sozialer Ungerechtigkeiten angesehen. In seiner Kolumne legt Dr. Dr. Elmar Nass, Professor für Christliche Sozialwissenschaften und gesellschaftlichen Dialog an der KHKT, dar, warum solche Umverteilungsmaßnahmen den wirklich Bedürftigen auch eher schaden können.

 

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Marco Bonacker | 01. Dezember 2022

Meinung: Erst Russland, nun China?

Dr. Marco Bonacker, Leiter der Abteilung Bildung und Kultur im Bistum Fulda, greift in seiner Kolumne vom 1.12.2022 die wirtschaftspolitischen Beziehungen Deutschlands zu China auf. Dabei warnt er vor dem Hintergrund der negativen Erfahrung mit Russland vor allzu großen Abhängigkeiten und empfiehlt eine Diversifikation der Handelspartnerschaften.

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Florian Bock und Miriam Niekämper | November 2022

Armut in der Christentumsgeschichte

ausgewählte Schlaglichter

Papst Franziskus hat die Armen in den Mittelpunkt seines Pontifikates gestellt. Das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ greift diese Thematik auf. Es fragt, welche Entwicklung die christliche Positionierung zur Armut in den letzten Jahrhunderten genommen hat und wie die entsprechende Praxis gestaltet war. Dabei liegt der zeitliche Fokus auf der Neueren Kirchengeschichte.

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Marius Menke | 24. November 2022

Meinung: Das Fest der Faulenzer ist vorbei

Multiple Krisen wie Inflation, Energieknappheit oder Lieferkettenprobleme bieten nach Auffassung von Marius Menke, katholischer Theologe und Politikwissenschaftler, die Chance zu einem vorausschauenden Handeln der Politik. In seiner Kolumne vom 24.11.2022 kritisiert er die politisch Verantwortlichen, die aus seiner Sicht nur kurzfristig wirksames und medial inszeniertes Krisenmanagement betreiben.

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Peter Schallenberg | 17. November 2022

Meinung: Nur wer arbeitet, soll auch essen?

Die Antworten, die die katholische Soziallehre zur Frage des umstrittenen Bürgergelds gibt, sind nach Ansicht von Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, nicht immer eindeutig. Diese These erläutert er am Beispiel der potenziell fehlenden Anreize zur Arbeitsaufnahme, indem er darauf verweist, dass Arbeit nicht einfach nur auf Erwerbsarbeit reduziert werden dürfe.

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14. November 2022

Amosinternational Heft 3/2022

Künstliche Intelligenz

Durch das Vordringen von KI in viele Lebensbereiche verändern sich bisher sicher geglaubte Grenzziehungen zwischen Natur und Maschine. Daraus resultieren neue Fragen, die philosophisch, theologisch und ethisch reflektiert werden müssen. Das aktuelle Heft der Zeitschrift Amosinternational greift diese Herausforderung auf und will aus unterschiedlichen Perspektiven Beiträge zu den entsprechenden Debatten liefern.

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Matthias Belafi | 10. November 2022

Meinung: Licht und Schatten beim Bürgergeld

In der Kolumne vom 10.11.2022 nimmt Dr. Matthias Belafi, Politikwissenschaftler und stellvertretender Vorsitzender von Ordo Socialis, das kontrovers diskutierte Bürgergeld in den Blick. Dabei schätzt er viele Elemente dieses neuen Konzepts als positiv ein, kommt jedoch insgesamt zu dem Ergebnis, dass es den Sozialstaat in eine falsche Richtung führt.

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Tagung | November 2022

Herbsttagung des Sozialwissenschaftlichen Arbeitskreises des Erzbistums Paderborn

Sicherheitspolitik

Nach dem Schock der russischen Invasion in die Ukraine stand mit dem Thema „Europa – Friedensprojekt in Zeiten des Krieges“ die Sicherheitspolitik im Mittelpunkt der Herbsttagung des Sozialwissenschaftlichen Arbeitskreises der Kommende Dortmund. Geleitet wird er von KSZ-Direktor Peter Schallenberg.

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Thomas Berenz | 03. November 2022

Meinung: Wohlstand ade?

Die Wohlstandsgesellschaft gerät durch die aktuellen Krisen mächtig ins Wanken. Dass der damit verbundene Verzicht auch eine Chance zu mehr immaterieller Lebensqualität sein kann, legt Dipl. theol. Thomas Berenz, Leiter des Arbeitsbereichs Erwachsenen- und Familienbildung im Bischöflichen Generalvikariat Trier, in seiner Kolumne vom 03.11.2022 dar.

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Giuseppe Franco | Oktober 2022

Die Ordnung der Freiheit

Walter Euckens Konzept des Ordoliberalismus

Walter Eucken (1891-1950) ist der Begründer der Freiburger Schule des Ordoliberalismus sowie einer der geistigen Gründungsväter der Sozialen Marktwirtschaft. Das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ widmet sich dem Wirken dieses Ökonomen, indem es in sein ordoliberales Denken einführt und nach dessen Relevanz in der Gegenwart fragt.

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Lars Schäfers | 27. Oktober 2022

Meinung: Vermögensbildung ist wichtiger denn je

Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand ist das Thema, das Mag. theol. Lars Schäfers, Wissenschaftlicher Referent der KSZ, in den Mittelpunkt seiner Kolumne stellt. Hier erinnert er daran, dass dieses Anliegen zu den zentralen Postulaten der katholischen Soziallehre gehört, und wie wichtig es ist, solidarische Formate der Vermögensbildung zu schaffen.

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4. bis 6. Oktober 2022

Earth in the Crisis: 13. Deutsch-Koreanisches Kolloquium in Seoul

Die Erde als unser „gemeinsames Haus“ (Papst Franziskus) ist ein Schauplatz multipler Krisen und wird insbesondere durch die Umwelt- und Klimakrise bedroht. Das war Grund genug, um beim 13. Deutsch-Koreanischen Kolloquium die Krisenhaftigkeit der Welt von heute aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten und dabei auch die unterschiedlichen Perspektiven und spezifischen Problemlagen der beiden Länder zu diskutieren.

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Pater Johannes Zabel | 20. Oktober 2022

Meinung: Es ist der Gaspreis, Dummkopf

Vor dem Hintergrund der noch zu beschließenden Gaspreisbremse thematisiert die Kolumne vom 20.10.2022 das Spannungsfeld, dem die Politik in diesem Zusammenhang ausgesetzt ist. Pater Johannes Zabel OP, Vorsitzender der Joseph-Höffner-Gesellschaft für Christliche Soziallehre, legt dar, dass es sich hierbei vor allem um den Kontrast zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit handelt.

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Peter Schallenberg | 13. Oktober 2022

Meinung: Von den Minsker Kapuzinern lernen

Die Eigenschaft der Sanftmut ist der thematische Ausgangspunkt in der Kolumne vom 13.10.2022. Hier legt Prof. Dr. Peter Schallenberg, Direktor der KSZ, dar, warum sie sich als Voraussetzung für Personalität bzw. Solidarität erweist und die Erkenntnis ermöglicht, dass jeder Mensch von Gott geliebt wird.

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Giuseppe Franco | 06. Oktober 2022

Meinung: Karl Popper – ein heimlicher Sozialethiker

Karl Popper ist der Begründer des kritischen Rationalismus, dessen Konzepte eine besondere Nähe zum christlichen Menschenrechtsverständnis aufweisen. In seiner Kolumne führt Dr. Dr. Giuseppe Franco, Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, in das Denken dieses Philosophen ein und erklärt, warum es auch heute noch eine hohe Relevanz besitzt.

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Tagung | September 2022

Die Ordnungsethik der Sozialen Marktwirtschaft

Das Projekt „Ordnungsethik der Sozialen Marktwirtschaft“ zielt darauf ab den interdisziplinären Diskurs zwischen Ökonomik und Sozialethik über das Ordnungsmodell der Sozialen Marktwirtschaft zu stärken. Im Rahmen dieses Projektes findet vom 14. bis 16. September 2022 an der Universität Tübingen eine gleichnamige Tagung statt.

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Thomas Rusche | 29. September 2022

Meinung: Gemeinsam mit Gott die Krise meistern

Worauf können wir uns noch verlassen, wenn vermeintliche Sicherheiten unseres Wohlstands wegbrechen und die Welt von multiplen Krisen erschüttert wird? Dr. Dr. Thomas Rusche, Lehrbeauftragter für Philosophie u.a. an der Universität Siegen, gibt darauf eine klare Antwort: In seiner Kolumne vom 29. September 2022 erläutert er, warum das Vertrauen auf Gott Kraftquelle zur solidarischen Bewältigung aller Herausforderungen ist.

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Elmar Nass | 22. September 2022

Meinung: Chinas unfreie Marktwirtschaft

Auch wenn die „sozialistische Marktwirtschaft“ Chinas Ähnlichkeiten mit der Sozialen Marktwirtschaft aufweist, sind entsprechende Analogien letztlich nur Täuschung. In seiner Kolumne erklärt der Sozialethiker Prof. Dr. Dr. Elmar Nass die wichtigsten Unterschiede und wertet das chinesische Wirtschaftssystem als Teil einer kommunistischen Diktatur.

 

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Peter Schallenberg | 15. September 2022

Meinung: Kirche und Demokratie

In der Kolumne vom 15.9.2022 skizziert KSZ-Direktor Prof. Dr. Peter Schallenberg den Unterschied zwischen parlamentarischer Demokratie und dem apostolischen Wesen der römisch-katholischen Kirche. Dementsprechend gelangt er zu der Überzeugung, dass in der Kirche sämtliche Glaubensfragen zwar synodal beraten werden sollten, aber letztlich vom Papst und den Bischöfen zu entscheiden sind.

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Thomas Schwartz | 08. September 2022

Meinung: So geht es nicht weiter

Nach Auffassung von Prof. Dr. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer des Bischöflichen Hilfswerks Renovabis, können die Herausforderungen der ökologisch-sozialen Transformation nicht mit der bisher üblichen Konsum- und Wachstumsmentalität gemeistert werden. In seiner Kolumne vom 8.9. 2022 legt er dar, warum die Bereitschaft zum Fleiß, zum Verzicht oder zum Sparen Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft sind.

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Peter Schallenberg | September 2022

Zwei Schwerter

Gerechter Krieg und gerechter Frieden

Der russische Überfall auf die Ukraine hat die in Europa fast vergessene Lehre vom gerechten Krieg wiederbelebt. Dabei ist der Umgang mit ungerechter Gewalt nicht nur ein Thema der Rechtsgeschichte oder des Völkerrechts, sondern auch Gegenstand moraltheologischer Reflexion. Das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ greift die Frage des gerechten Kriegs aus biblischer, kirchengeschichtlicher sowie ethischer Perspektive auf und erläutert, warum Gewalt und entsprechende Eindämmungsversuche zum ethischen Alltagsgeschäft gehörten.

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Patrick Sensburg | 01. September 2022

Meinung: Der überforderte Staat

Im Mittelpunkt der am 1. September 2022 erschienenen Kolumne steht eine kritische Reflexion der vom Staat wahrgenommenen Aufgaben. Prof. Dr. Patrick Sensburg, Stellvertretender KKV-Bundesvorsitzender und Professor an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW, warnt vor einer entsprechenden Überforderung des Staates und erläutert, wie sich dieser im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips auf seine Kernaufgaben ausrichten lässt.

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Lars Schäfers | 25. August 2022

Meinung: Der Zeitarmut entgegenwirken

Die Normvorstellung einer ununterbrochenen Erwerbsbiografie kollidiert oft mit dem Bedürfnis vieler Menschen nach mehr freien Zeiten für Pflege, Erziehung oder Weiterbildung. In seiner Kolumne gibt Lars Schäfers, Wissenschaftlicher Referent der KSZ, wichtige Impulse, wie sich aus sozialethischer Sicht „atmende Lebensläufe“ in der Arbeitswelt realisieren lassen.

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KSZ-Arbeitspapier | August 2022

Die katholische Soziallehre vor den Herausforderungen der Digitalität als sozialer Frage

Eine Bestandsaufnahme der kirchlichen Sozialverkündigung über Digitalität und Digitalisierung im Kooperationsprojekt „Digitalität als soziale Frage“ der Clearingstelle Medienkompetenz und der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle von Lars Schäfers, Wissenschaftlicher Referent der KSZ.

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Peter Schallenberg | 18. August 2022

Meinung: Die Lindner-Steuerpläne sind vernünftig

Die Steuerentlastungspläne von Finanzminister Christian Lindner  gehen nach Auffassung von Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe und Direktor der KSZ, in die richtige Richtung. In seiner Kolumne legt er dar, dass der hier erkennbare Ansatz zur Förderung unternehmerischer Initiative dem Gemeinwohl dient und insofern auch mit den Grundpositionen der katholischen Soziallehre übereinstimmt.

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Georg Rüter | 04. August 2022

Meinung: Welche Zeitenwende soll es werden?

Die Diskussionen um § 218 sowie die oft nur vermeintliche, von der Sozialpolitik abgefederte Härten sind nach Dr. Georg Rüter zwei kontrastierende Dimensionen des von der Ampelkoalition proklamierten Aufbruchs. Er macht auf diesen Widerspruch aufmerksam und fragt, in welcher „Zeitenwende“ wir leben wollen.

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Marius Menke | 04. August 2022

Meinung: Schluss mit prekärer Beschäftigung!

Die prekären Beschäftigungsverhältnisse von Nachwuchswissenschaftlern haben nicht nur negative Konsequenzen für die Betroffenen, sondern gefährden auch den Wissenschaftsstandort Deutschland. In seiner Kolumne führt Marius Menke, katholischer Theologe und Politikwissenschaftler, diese These aus und unterbreitet Vorschläge zur Verbesserung der Lage.

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Giuseppe Franco | 28. Juli 2022

Meinung: Wirtschaft oder Ethik?

Vor dem Hintergrund der großen Herausforderungen unserer Zeit befindet sich Wirtschaftsethik derzeit im Aufwind. In seiner Kolumne vom 28.7.2022 skizziert Dr. Dr. Giuseppe Franco, Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, das Wesen dieser Wissenschaftsdisziplin und erläutert, warum sie heutzutage wichtiger denn je ist.

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Peter Schallenberg | 21. Juli 2022

Meinung: Abtreibung ist kein „Grundrecht“

Mit der Forderung des EU-Parlaments, das Recht auf Abtreibung in die Grundrechtecharta der Europäischen Union aufzunehmen und dem am Lebensschutz orientierten Urteil des Supreme Court der USA vom 24.6.2022 ist das Thema „Abtreibung“ wieder nach vorn auf die politische Tagesordnung gerückt. KSZ-Direktor Prof. Dr. Peter Schallenberg legt dar, warum es kein Recht auf Tötung eines ungeborenen Menschen geben kann und wie eine Kultur des Lebens beschaffen sein sollte.

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20. Juli 2022

Amosinternational Heft 2/2022

Finanzethik

Die Finanzwirtschaft umfasst ein breites Spektrum von Gebieten und gewinnt daher eine wachsende Bedeutung für die Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund fragt die neue Ausgabe der Zeitschrift Amosinternational nach dem Beitrag, den die unterschiedlichen Bereiche der Finanzwelt für das Gemeinwohl der Staaten leisten können.

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Friederike Welter | 14. Juli 2022

Meinung: Der Ukraine-Krieg trifft den Mittelstand

Im Zuge des Ukraine-Krieges leiden viele mittelständische Betriebe unter gestiegenen Preisen für Vorprodukte, Rohstoffe oder Energien. In ihrer Kolumne vom 14.7.2022 skizziert Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des IfM Bonn und Lehrstuhlinhaberin an der Universität Siegen, die Lage des Mittelstands und fragt, welche der betroffenen Unternehmen vom Staat gefördert werden sollten.

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Matthias Belafi | 07. Juli 2022

Meinung: Ohne Familie ist keine Sozialversicherung machbar

Ende Maiveröffentlichte das Bundesverfassungsgericht ein Urteil, wonach bei der Beitragsbemessung in der Pflegeversicherung die Anzahl der Kinder zu berücksichtigen sei. Die aktuelle Kolumne von Dr. Matthias Belafi, Politikwissenschaftler und stellv. Vorsitzender von Ordo Socialis, greift dieses Urteil auf und plädiert für entsprechende Regelungen auch in der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung.

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Marco Bonacker | 30. Juni 2022

Meinung: Aktien als Altersvorsorge?

In seiner Kolumne vom 30.6.2022 thematisiert Dr. Marco Bonacker, Leiter der Abteilung Bildung und Kultur im Bistum Fulda, den aktuellen Crash an den Börsen. Trotz der Verunsicherung einiger Investoren sieht Bonacker keinen Grund zur übermäßigen Besorgnis und erläutert, warum langfristige Anlagen beispielsweise zur Altersvorsorge gewinnträchtig bleiben.

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Digitales Kolloquium | 17. Juni 2022

Die kirchenpolitische Dimension des Ukrainekriegs

Bericht und Mitschnitt

Der russische Angriffskrieg ist nicht nur für die Ukraine eine Katastrophe, sondern auch für Europa und die ganze Welt eine historische Zäsur. Die offene Verteidigung des Krieges durch Patriarch Kyrill als Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche hat außerdem zu einer Spaltung innerhalb der Weltorthodoxie geführt, die auch für den ökumenischen Dialog nicht folgenlos bleiben wird. Diese kirchenpolitische Dimension des aktuellen Krieges und ihre Hintergründe waren Thema dieses Kolloquiums.

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Anna Karger-Kroll und Lars Schäfers | Juni 2022

Perspektiven einer Sozialethik der Alterssicherung

Die Gestaltung einer gerechten, effizienten und nachhaltigen Alterssicherung ist angesichts demografischer wie auch gesellschaftlicher und biografischer Wandlungsprozesse eine der großen sozialpolitischen Herausforderungen. Denn hier geht es darum, den Lebensabend vieler Menschen finanziell abzusichern. Das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ widmet sich dieser Thematik, indem es auf der Grundlage der katholischen Soziallehre sozialethische Perspektiven für die Altersvorsorge entwirft.

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Thomas Berenz | 23. Juni 2022

Meinung: Übergewinnsteuern sind kontraproduktiv

Die sogenannte Übergewinn-Steuer für Ölkonzerne scheint auf den ersten Blick ebenso plausibel wie gerecht zu sein. In seiner Kolumne vom 23.6.2022 zeigt Dipl. theol. Thomas Berenz, Leiter des Arbeitsbereichs Erwachsenen- und Familienbildung im Bischöflichen Generalvikariat Trier, jedoch, dass eine solche Steuer kaum umsetzbar wäre und eine Schärfung des Kartellrechts das bessere Instrument zur Bekämpfung von Preisabsprachen ist.

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Peter Schallenberg | 17. Juni 2022

Meinung: Rabattschlachten und Kartellreformen

Der zeitlich befristete Tankrabatt ist nach Auffassung von Prof. Dr. Peter Schallenberg, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Direktor der KSZ, gut gemeint, aber schlecht gemacht. In seiner Kolumne vom 16.6.2022 plädiert er statt dessen für eine gezielte Stützung von Geringverdienern und begrüßt angesichts der offenkundigen Preisabsprachen eine Stärkung der Kartellaufsicht.

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Pater Johannes Zabel | 09. Juni 2022

Meinung: Der ganz große Populismus von oben

Ob Senken der Mineralölsteuer oder 9-Euro-Ticket: Die Regierung fährt „auf kurze Sicht“ und bedient die eigene Klientel. Diese These entfaltet der Vorsitzende der Joseph-Höffner-Gesellschaft, Pater Johannes Zabel OP, in seiner Kolumne vom 09.06.2022. Hier umreißt er dann auch die Konturen eines verantwortungsvollen Regierungshandelns, das die Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht nehmen sollte.

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Lars Schäfers | 02. Juni 2022

Meinung: Ein Hashtag bildet die Realität ab

Die sich verschärfende Armut in Deutschland steht im Mittelpunkt der Kolumne vom 2.6.2022. Mag. theol. Lars Schäfers, Wissenschaftlicher Referent der KSZ, berichtet über eine aktuelle Twitter-Initiative, in der Betroffene zu Wort kommen, und erläutert, warum insbesondere die Kirchen zur Bekämpfung von Armutslagen berufen sind.

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Michael Fetko und Arnd Küppers | Mai 2022

Der Freiheitskampf der Ukraine und Europas Verantwortung

Der russische Überfall auf die Ukraine ist nicht nur für das Land selbst, sondern auch für Europa und die gesamte Welt eine Zäsur historischen Ausmaßes. Vielfach wird von einer Zeitenwende in der internationalen Sicherheitsarchitektur gesprochen. Das neue Heft der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ widmet sich diesem Thema, indem es die Ursachen des Konflikts reflektiert und nach den daraus zu ziehenden Konsequenzen fragt.

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Bericht

„Darf’s auch ein bisschen weniger sein? Wenn der freie Markt an die Grenzen der Erde stößt“

Großes Podium auf dem Katholikentag 2022

Dieser Frage war ein von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle vorbereitetes Großes Podium auf dem Stuttgarter Katholikentag am 27. Mai 2022 gewidmet. Ein Veranstaltungsbericht

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Elmar Nass | 26. Mai 2022

Meinung: Augen auf bei Despoten

Europa sollte „geschlossen und konsequent“ seine wirtschaftlichen Abhängigkeiten von China zurückfahren. Zu diesem Fazit gelangt Prof. Dr. Dr. Elmar Nass, Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialwissenschaften und gesellschaftlichen Dialog.

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Thomas Rusche | 19. Mai 2022

Meinung: Ein Weltkrieg des Hungers

Die durch den Ukraine-Feldzug Russlands verschärfte Ernährungskrise nimmt Dr. Dr. Thomas Rusche zum Anlass, um in der Kolumne vom 19.5.2022 den Hunger in der Welt zu tadeln. Rusche skizziert die Ursachen dieses Übels und ruft zu einer gerechteren Verteilung der Nahrungsmittel auf.

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Konferenzbericht

Catholic and Orthodox Social Ethos after Laudato Si

Christian Contributions to civic Education in Europe

Eine gemeinsame Tagung am 30. März bis 01. April 2022 in Rom von: Konrad-Adenauer-Stiftung, Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ), Lehrstuhl für Dogmatik und Theologie der Ökumene der Universität Fribourg und Ordo socialis.

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Peter Schallenberg & Ulrich Schürenkrämer | 14. Mai 2022

Christlich-ethische Investments

Interview

Ein Interview mit KSZ-Direktor Peter Schallenberg und Ulrich Schürenkrämer, Managing Director von Machlaan GmbH, zur theologisch-ethischen Bewertung von Investments, Impact Investing und Kirche.

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Peter Schallenberg | 12. Mai 2022

Meinung: Staat machen – nur mit der Familie

Die Rezeption der Familie durch den Staat steht im Mittelpunkt der Kolumne vom 12.5.2022. Prof. Dr. Peter Schallenberg, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Direktor der KSZ, wirft einen Blick auf die  Verfassungstexte einzelner Länder und erklärt, warum der Schutz und die Förderung der Familie oberstes Ziel des Sozialstaates sein sollte.

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Giuseppe Franco | 05. Mai 2022

Meinung: Von den Monti di Pietà bis hin zum Mikrokredit

Die Schaffung eines neuen Finanzsystems, das Armut verringert und dem Wohl der Völker dient, ist nach Auffassung von Dr. Dr. Giuseppe Franco eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. In der Kolumne führt er in die franziskanische Tradition der Monti di Pietà ein und erklärt, warum sie wichtige Impulse für die Erneuerung der Finanzwirtschaft geben kann.

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Patrick Sensburg MdB | 28. April 2022

Meinung: Wir Christen und der neue Kalte Krieg

Angesichts der Wahrscheinlichkeit eines neuen Kalten Krieges fragt die Kolumne vom 28.4.2022 nach der Bedeutung der Religion in diesen unruhigen Zeiten. Prof. Dr. Patrick Sensburg, Stellv. Bundesvorsitzender des KKV und Professor an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW, stellt klar, dass eine Besinnung auf unsere christlichen Werte Motivation und Auftrag ist, die Welt auf dieser Grundlage zu gestalten.

 

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27. April 2022

Amosinternational Heft 1/2022

Weltwirtschaft zwischen Digitalisierung, Corona und Klima

Die Corona- und Klimakrise, der rasche digitale Fortschritt und nicht zuletzt enttäuschte Erwartungen im Zuge der Globalisierung stellen die Weltwirtschaft vor eine Vielzahl neuer Herausforderungen. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Amosinternational“ fragt nach Wegen zu mehr globaler Solidarität.

 

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Weitere Beiträge

© Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle | Mönchengladbach 2020

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